Holzboden im Arbeitszimmer: die Auswahl des richtigen Bodens

Holzboden im Arbeitszimmer: die Auswahl des richtigen Bodens

Holz ist eine beliebte Wahl für Fußböden in Arbeitszimmern, vor allem, wenn Sie Holzböden im gesamten restlichen Haus haben. Ein Holzboden ist ein langlebiger und natürlicher Bodenbelag, der durch Fegen, Staubsaugen oder Wischen mit einem nebelfeuchten Mopp oder Tuch leicht und schnell sauber gehalten werden kann.

Fertigparkett sind langlebige, praktische und schöne Fußböden, die in einer Vielzahl von Holzarten, Sortierungen, Farben und Oberflächen erhältlich sind. Aufgrund seiner speziellen Konstruktion ist Fertigparkett strapazierfähiger und formstabiler als Massivholzböden und reagiert weniger auf Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Dies erhöht die Haltbarkeit und macht Fertigparkett gegenüber Massivholz oft zu einer besseren Wahl, da es einer höheren Beanspruchung standhalten kann. Auch Fertigparkett lässt sich 4-5 Mal abschleifen und neu lackieren oder ölen, was seine Langlebigkeit noch erhöht.

Das Tarkett Holzboden Sortiment beinhaltet sowohl moderne als auch traditionelle Holzdesigns in einer breiten Palette von Farben und Oberflächen und bringt Stil und Eleganz in Ihr Arbeitszimmer

Holzboden im Arbeitszimmer

Vorteile von Holzböden im Arbeitszimmer

Im Folgenden finden Sie die Vorteile bei der Verwendung von Holzböden im Arbeitszimmer:

  • Attraktiv und natürlich
  • Langlebig
  • Komfortabel unter den Füßen

 

Attraktiv und natürlich - Holzböden sind schön und stilvoll und bringen natürliche Wärme in ein Arbeitszimmer. Designt von Mutter Natur gleicht keine Diele der anderen. Es handelt sich außerdem um ein natürliches Material, das zu einem gesunden Raumklima beiträgt.

Langlebig – Ein Holzboden ist strapazierfähig genug, um der Beanspruchung im Arbeitszimmer standzuhalten. Sollte Ihr Holzboden nach vielen Jahren des Gebrauchs Verschleißspuren aufweisen, Kratzer oder Dellen bekommen, kann die Nutzschicht im Laufe ihrer Lebensdauer mehrmals abgeschliffen und neu lackiert oder geölt werden. Die Lebensdauer eines Holzbodens liegt je nach Qualität und Gesamtstärke zwischen 20 und 100 Jahren. Dies ist wesentlich länger als bei anderen Bodenbelägen die nicht renoviert werden können.

Bequem unter den Füßen - Ein Holzboden ist zwar nicht so warm und weich wie Teppichboden, doch unter den Füßen ist es angenehmer und wärmer als keramische Fliesen oder ein Laminatboden. Sie können zusätzlich abgepasste Teppiche einsetzen, um mehr Komfort zu schaffen und Akzente zu setzen.

Nachteile von Holzböden im Arbeitszimmer

Im Folgenden finden Sie die Nachteile bei der Verwendung von Holzböden im Arbeitszimmer:

  •  Kostenintensiv
  •  Geringe Wärme- oder Schalldämmeigenschaften

 

Kostenintensiv - Holzböden gehören zu den kostenintensiveren Bodenbelägen, was sich jedoch durch ihre lange Lebensdauer und Renovierbarkeit wieder relativiert. Je nachdem, für welche Holzboden-Qualität Sie sich entscheiden und wie gut Sie ihn pflegen, können Holzböden bis zu 100 Jahre alt werden.

Geringe wärme- oder schalldämmende Eigenschaften - Holzböden besitzen keine guten wärme- oder schalldämmenden Eigenschaften und können beim Begehen Lärm verursachen, was gerade im Schlafzimmer störend ist. Die Verwendung einer Dämmunterlage bei der Verlegung verbessert die Trittschalleigenschaften eines Holzbodens. Entsprechende Unterlagsmaterialien finden Sie im Tarkett Zubehörprogramm.